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10 Fragen an einen E-Commerce-Azubi

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Mariella Weiss, 18 Jahre alt und auszubildende Kauffrau im E-Commerce Ende 2. Lehrjahr, beantwortet heute 10 Fragen rund um das Thema "Ausbildung im E-Commerce". Mariella hat zuvor ihren Realschulabschluss erworben und macht nun die Ausbildung bei der Ivoclar Vivadent GmbH in Ellwangen, die ihren Hauptsitz in Liechtenstein hat. Welche Aufgaben haben dich am Anfang der Ausbildung am meisten herausgefordert – und wie bist du damit umgegangen?   Zu Beginn meiner Ausbildung fiel es mir besonders schwer, unseren Webshop richtig zu pflegen. Die Produkte, die wir anbieten, sind sehr komplex, und ich hatte oft Schwierigkeiten, sie den richtigen Kategorien zuzuordnen oder überhaupt zu verstehen, welche Funktionen sie haben. Besonders geholfen haben mir dabei interne Produktschulungen, durch die ich ein besseres Verständnis entwickeln konnte. Zusätzlich nutze ich regelmäßig unsere Produktbroschüren, um mich noch genauer zu informieren.   Welche Fähigkeiten sind deiner Meinung nach beso...

10 Fragen an einen E-Commerce-Azubi

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Heute beantwortet ein auszubildender Kaufmann im E-Commerce im 1. Lehrjahr 10 Fragen rund um das Thema Ausbildung im E-Commerce. Paul Stecker ist 17 Jahre alt und hat zuvor seinen Realschulabschluss erworben. Nun macht er die Ausbildung zum Kaufmann im E-Commerce bei einem mittelständischen Unternehmen in Ellwangen. Welche Aufgaben haben dich am Anfang der Ausbildung am meisten herausgefordert - und wie bist du damit umgegangen? Am Anfang meiner Ausbildung habe ich es recht schwergefunden, mich bei unserem Produktinformationssystem iPIM zurechtzufinden. Ich habe dieses Problem gelöst, indem ich mir eine detaillierte Anleitung in OneNote geschrieben habe. Welche Fähigkeiten sind deiner Meinung nach besonders wichtig für den Beruf - eher technisches Verständnis oder Kreativität? Ich persönlich finde beide Fähigkeiten wichtig. Kreativität, um eigene Ideen einzubringen und Änderungsvorschläge machen zu können. Technisches Verständnis, um Aufgaben schnell und richtig zu bearbeiten. Gab es s...

Zero-Party Data: Wie freiwillige Kundendaten den Onlinehandel revolutionieren

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Was ist Zero-Party Data? Zero-Party Data bezeichnet Informationen, die Kunden bewusst und aktiv mit einem Unternehmen teilen – etwa durch Umfragen, Quizze oder Präferenzabfragen. Im Gegensatz zu First-Party-Daten, die durch Nutzerverhalten gesammelt werden, stammen Zero-Party-Daten direkt von den Kunden selbst und sind daher besonders präzise und vertrauenswürdig. Warum ist Zero-Party Data so wichtig? In einer Zeit, in der Datenschutzgesetze wie die DSGVO strenger werden und Third-Party-Cookies zunehmend verschwinden, bietet Zero-Party Data eine datenschutzkonforme Möglichkeit, Kunden besser zu verstehen und personalisierte Erlebnisse zu schaffen. Laut einer Studie von Forrester ist Zero-Party Data entscheidend für die Zukunft des Marketings. Vorteile von Zero-Party Data im E-Commerce Höhere Datenqualität :  Da die Informationen direkt vom Kunden stammen, sind sie besonders genau und relevant. Verbesserte Personalisierung : Mit präzisen Daten können Angebote und Empfehlung...

Voice Commerce – Einkaufen mit Alexa & Co.

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„Alexa, bestell mir neue Zahnpasta.“ – Was früher nach Science-Fiction klang, ist heute Realität. Immer mehr Menschen nutzen Sprachassistenten wie Alexa, Siri oder Google Assistant – nicht nur zum Musik hören oder Wetter checken, sondern auch zum Einkaufen. Doch wie funktioniert das eigentlich? Und ist das wirklich die Zukunft des Onlinehandels? Was ist Voice Commerce überhaupt? Beim Voice Commerce suchen, wählen und kaufen Kunden Produkte mit ihrer Stimme. Dabei nutzen sie keinen Bildschirm. Anstelle einen Online-Shop zu öffnen, sagen sie beispielsweise: "Alexa, bestell mir Kaffee." Der Sprachassistent greift dann auf gespeicherte Listen, bevorzugte Marken oder verbundene Shops zurück. Auf diese Weise schließt er den Kauf ab.   Warum ist das interessant für den E-Commerce? 1. Bequemlichkeit Man braucht keine Hände, keinen Bildschirm – perfekt beim Autofahren, Kochen oder Putzen. 2. Schnelligkeit Stammprodukte wie Klopapier oder Tierfutter lassen sich in Sekunde...

10 Fragen an einen E-Commerce-Azubi

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                    Heute beantwortet Patrick Nagler, auszubildender Kaufmann im E-Commerce im 2. Lehrjahr, 10 Fragen rund um das Thema Ausbildung im E-Commerce. Vor der Ausbildung hat er sein Abitur in Ellwangen absolviert. Sein Ausbildungsbetrieb ist die Arnulf Betzold GmbH, die ihren Hauptsitz ebenfalls in Ellwangen hat. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus - gibt es feste Aufgaben oder ist jeder Tag anders? Mein Arbeitstag beginnt meist zwischen 8:00 und 8:30 Uhr, wenn ich ins Büro komme und mir erst einmal einen Überblick über den Tag verschaffe – und das beginnt natürlich mit dem obligatorischen E-Mail-Check. Hier beantworte ich neue Anfragen, koordiniere offene Themen und bringe mich auf den neuesten Stand. Danach kann der Tag so richtig starten.   Im Anschluss widme ich mich den Aufgaben, die mir meine Ausbilderin zugeteilt hat – oder ich hole mir neue Themen bei ihr oder anderen Kolleginnen und Kollegen aus ...

10 Fragen an einen E-Commerce-Azubi

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Heute beantwortet eine auszubildende Kauffrau im E-Commerce im 2. Lehrjahr 10 Fragen rund um das Thema Ausbildung im E-Commerce. Sie ist 20 Jahre alt und hat davor ihre Fachhochschulreife absolviert. Ihr Ausbildungsbetrieb ist ein mittelständisches Unternehmen in Ellwangen. Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus – gibt es feste Aufgaben oder ist jeder Tag anders? Das kommt ganz darauf an. Meistens habe ich Daily-ToDos, also Aufgaben, die ich täglich erledigen muss. Aber es können auch plötzlich Aufgaben anfallen, z.B., wenn eine Seite im Onlineshop spontan geändert werden soll und ich dafür beispielsweise die Weiterleitung erstellen muss. Generell arbeite ich aber oft an einem Projekt, dass mir persönlich zugeordnet wurde. Davor haben die nötigen Absprachen und das Briefing stattgefunden, sodass ich an dem Projekt dann selbstständig arbeiten und mir die Zeit selbst einteilen kann.   Welche Programme oder Tools nutzt du in deiner Ausbildung am häufigsten? Gr...

Berufe im E-Commerce: Welche Jobs gibt es?

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Der Onlinehandel boomt – und mit ihm wächst auch die Vielfalt an spannenden Berufen im E-Commerce. Doch welche Jobs verbergen sich eigentlich hinter einem Online-Shop? Welche Aufgaben haben die Menschen, die dafür sorgen, dass wir mit einem Klick alles bestellen können – von Schuhen über Technik bis hin zu Lebensmitteln? In diesem Artikel stellen wir dir wichtige und spannende E-Commerce-Berufe vor!   1. E-Commerce-Manager:in Was macht man da? Der oder die E-Commerce-Manager:in hat den Überblick über den gesamten Online-Shop. Er oder sie plant Strategien, setzt Kampagnen um und optimiert den Shop, damit möglichst viele Produkte verkauft werden. Typische Aufgaben: Preise und Produkte verwalten Online-Marketing-Kampagnen koordinieren Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen (z. B. IT, Marketing, Logistik) 2. Online-Marketing-Manager:in Was macht man da? Hier dreht sich alles um Werbung im Internet: Suchmaschinenoptimierung (SEO), Werbung bei Google (SEA), Social Media ode...